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Thema: Gefangen im Horrorhaus - Corvin, Jamie, Tansanee So Jan 28, 2024 5:35 pm
Ein riesieer Krach, der die Scheiben zum Platzen bringt erschüttert das ganze Haus. Schnee drückt sich durch die Tür und die zerbrostenen Fenster...
Corvin Warrington
Anzahl der Beiträge : 7 Anmeldedatum : 14.01.24
Thema: Re: Gefangen im Horrorhaus - Corvin, Jamie, Tansanee Mo Jan 29, 2024 4:01 pm
(( INFORMATION: vorangegangenes Play, über die Erkundung des Hauses, daran schließt direkt dieses Plotplay an)) Corvin schluckte. Sie waren schon eine ganze Weile hier und von Raum zu Raum passierten immer eigenartigere Dinge! Schritte über Ihren Köpfen, Türen, die zuschlugen. Corvin hatte eine Gänsehaut, was anfangs noch als coole Idee angesehen wurde, war jetzt nur noch mit dem Wunsch gekrönt, endlich wieder hier raus zu kommen. Als die erste Tür knallte, hatten er und Jamie sich sogar an die Hand genommen und waren weiter hinauf gerannt. Schwer atmend sah er sich um. Auf einmal rumste es, Fensterscheiben klirren und Corvin hätte sich wirklich fast die Hose eingenässt. Er drehte sich hektisch in die Richtungen, aus der die Geräusche kamen, doch Sie kamen von überall! Die Lampe flog von der Decke und Schnee drückte sich durch die Fenster. Und dann war es noch dunkler im Haus als vorher schon. Er griff in den Rucksack, denn wenigstens hatten er und Jamie wegen der Hauserkundung Taschenlampen dabei. Noch ahnten er und Jamie ja nicht, das die Geister, die hier hausten, mehr Fleisch und Blut hatten als angenommen. Unsicher blickte er zu Jamie und wagte es nicht, sich zu bewegen. Er erkannte an dem anderen, das dieser ebenfalls zitterte und die Augen aufgerissen hatte. " Was..was ist da passiert?"
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Jamie McAlister
Anzahl der Beiträge : 34 Anmeldedatum : 16.07.23
Charakter der Figur Charakter von:
Thema: Re: Gefangen im Horrorhaus - Corvin, Jamie, Tansanee Mo Jan 29, 2024 8:36 pm
Beide waren so in ihr Abenteuer und ihre Gespräche vertieft gewesen als sie das Haus erkundeten, das sie nicht mitbekommen hatten, das der Schneefall sich zu einem richtigen Schneesturm entwickelt hatte. Immer wieder hatte es irgendwo geknackt oder geknarrt oder die hatten gedacht Schritte zu hören. Jamie hatte so viel Angst das er sogar - ohne darüber nachzudenken wie peinlich das eigentlich war - Corvins Hand ergriffen hatte um dich sicherer zu fühlen. So waren sie die Stiegen hinauf gerannt. Eigentlich eine dünne Idee die in Horrorfilmen nie gut ausging. Dich gerade reagierten die eher als das sie wirklich nach dachten und kluge Entscheidungen trafen.
Jamie war nie jemand gewesen der Angst vor Gewittern oder plötzlichen lauten Geräuschen gehabt hatte. Hier jedoch in diesem Spukhaus war das etwas anders. Gerade als Jamie schon gedacht hatte, es wäre zeitlich die Hand seines besten Freundes los zu lassen, erzitterte das Haus, ein Geräusch das er nicht identifizieren könnte und das von überall her zu kommen schien und dann klirrten die Fensterscheiben als sie zu Bruch gingen und es plötzlich dunkel wurde. Denn dort wo man zuvor wenigstens noch etwas Tageslicht erkennen hatte können, war nur noch eine scheinbar undurchdringliche Schneewand. Sofort kam ihm ein Film in den Sinn den er einmal gesehen hatte. Er hatte den Titel "der weiße Tod". In dem Film waren Menschen unter einer Lawine begraben worden und langsam entweder erfroren oder erstickt.
Kurz war Jamie eie erstarrt. Erst als er hörte und sah das Corvin sich bewegte und ihre Taschenlampen aus seinem Rucksack holte. "Ich... Ich glaub... eine Lavine...", sagte er mit Zittern der Stimme und nahm mit ebenso Zittern der Hand die Taschenlampe entgegen.
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Tansanee Ratanaporn
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Thema: Re: Gefangen im Horrorhaus - Corvin, Jamie, Tansanee Mi Jan 31, 2024 9:05 am
Heute war Tansanee im Haus geblieben, dass Wetter ließ sowieso nichts anderes zu, auch wenn es drinnen auch nicht viel wärmer war als draußen. Aber, man war hier, zumindest an manchen Stellen vom Wind geschützt.
Doch sollte sie nicht lange alleine bleiben, denn bald bekam sie Besuch. Erst glaubte sie, es sei der Sheriff, welcher sich alle paar Wochen mal hier her verirrte, um nach dem rechten zu sehen, jedoch Tansanee noch nie, auch nur ansatzweise, zu fassen bekommen hatte. Sie kannte dieses Haus und seine geheimen Winkel mittlerweile in und auswendig.
Jedoch stellte Tansanee bald darauf fest, nach dem sie sich schon in den Zwischenwänden versteckt hatte, dass dies nicht der Sheriff war, sondern zwei Jungs, ungefähr in ihrem Alter. Zumindest hörte es sich so an. Und da es nicht der Sheriff war, welcher sie heute "besuchen" kam, beschloss sie das Gerücht des hier lebenden Geistes ein wenig anzuheizen.
Die Thailänderin ließ Türen zu knallen, Schritte hören und Lichter flackern, alles um ihren "Gästen" Angst einzujagen. Auf der einen Seite hatte sie großen Spaß dabei, aber auch tat sie es, weil sie wollte, dass man sich aus "ihrem" Haus fernhielt. Das Gerücht, dass es hier spuckte, war das was sie schützte.
Sie befand sich gerade im oberen Stockwerk, als plötzlich laut donnernd etwas auf sie zu bewegen hörte. Noch ehe Tansanee begreifen konnte, was genau passierte bersteten gefühlte Tonnen von Schnee durch die Fenster krachten. Tansanee erschrak, stolperte nach hinten und fiel dabei über eine lockere Diele. Ihr Aufprall war unsanft und sie konnte sich einen lauten Ausdruck des Schmerzes nicht verkneifen.
Die Massen an Schnee waren durchs Fenster gebrochen und hatten sich, unteranderem, ausgerechnet in dem Schlafzimmer breit gemacht, welches sie bewohnt. Er begrub einige ihrer sowieso schon wenigen Habseligkeiten unter sich.
„Verdammt!“, fluchte sie laut mir einer Mischung aus Wut und Angst. Warum musste sowas auch nur passieren?
Tansanee erhob sich, mit schmerzenden Körper gab sie sich einem heftigen Hustenanfall hin, welcher ihren Körper regelrecht erschütterte.
Dies kostete ihr einiges an Kraft, doch zwang Tansanee sich, auf den Beinen zu bleiben, wenn auch nur schwer atmend.
Es war schlagartig sehr viel dunkler, als in einer mondlosen Nacht, der Schnee verschluckte jegliches Licht im Haus. Nur noch schemenhaft, konnte sie erkennen wo sich was befand. Den Rest musste ihr Gehirn erledigen und sich erinnern.
Durch den Stromausfall, hatte sie ihr Handy nicht laden können, weswegen der Akku mittlerweile leer war.
Sie fand die Treppe und ging diese hinunter ins Untergeschoss, um nach den Jungen zu schauen. Zusammen würden sie mit dieser Lage besser klarkommen
Corvin Warrington
Anzahl der Beiträge : 7 Anmeldedatum : 14.01.24
Thema: Re: Gefangen im Horrorhaus - Corvin, Jamie, Tansanee Do Feb 01, 2024 6:30 am
Corvin zitterte ebenfalls, so das auch der Kegel seiner Lampe sich mehr bewegte, als nur auf eine Stelle zu zeigen. Plötzlich hörte man einen Schrei! Sofort drückte sich Corvin mit dem Rücken gegen den von Jamie. " Ha...hast du das auch gehört?" Noch mehr begann er zu zittern als man wieder Schritte hörte, nun auf der Treppe! " Sie kommen! Sie wollen uns holen! Sie wollen nicht das man Ihre Ruhe stört!" Es lag Panik in seiner Stimme und er schluckte schwer. Sein Körper zitterte und er blickte panisch umher. Auf einmal wurde die Tür aufgerissen. Unweigerlich leuchtete er in diese Richtung. " AHHHHH!" Kam es und er wich zurück, stolperte jedoch über Gerümpel und landete unsanft auf dem Boden. Panisch versuchte er auf dem Boden sitzend nach hinten weg zur rutschen und sah noch immer entgeistert zu diesem dünnen, geisterhaften Mädchen. Er blieb sitzen, sah genauer hin. Bis er bemerkte, dass das dort vorne in der Tür eindeutig kein Geist war. Er wurde knallrot. " Wer..wer bist du!?" Sein Herz pochte und noch immer wollten seine Hände nicht aufhören zu zittern.
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Thema: Re: Gefangen im Horrorhaus - Corvin, Jamie, Tansanee